Verkaufsautomat im Gesundheitswesen. Was möchten Patienten kaufen?
Verkaufsautomaten in Gesundheitseinrichtungen sind schon lange keine Neuheit mehr. Kaffeemaschinen, die Kaffeegetränke auf Bohnenbasis oder Getränke auf Basis von Instantprodukten anbieten, eignen sich perfekt für Kliniken, Wartezimmer und Krankenhaussäle. Ein solches Gerät wird immer willkommen sein, da Patienten oft viel Zeit in diesen Einrichtungen verbringen und gerne etwas trinken. Auch Automaten, die Getränke in Dosen und Flaschen anbieten, sind an diesen Standorten erwünscht – Sie sollten auf ein entsprechendes Sortiment achten, das eine große Auswahl an Produkten auch für Kinder bietet. Es ist sinnvoll, die Möglichkeit des Bezahlens mit Karte sowie Mitarbeiterkarten für das Personal in Betracht zu ziehen, auf denen Kaufimpulse kodiert sind.
Kostenloses Wasser für Patienten ist ebenfalls Standard, insbesondere in großen Gesundheitszentren. Heutzutage können Spender praktisch überall platziert werden und in Größe und Typ an die Bedürfnisse von Patienten und Personal angepasst werden. Es lohnt sich, maximale Benutzersicherheit zu gewährleisten, indem Sie Spender mit UV-Lampe und antibakteriellen Bechern wählen.
Verkaufsautomaten, die frische Lebensmittel, frisch gepresste Säfte und Sandwiches voller Gemüse anbieten, werden in solchen Betrieben immer häufiger eingesetzt. Solche Maschinen mit Kühlmodul ermöglichen es Ihnen, die Produkte in einwandfreiem Zustand zu halten, und der Aufzug in der Maschine ermöglicht Ihnen auch den Verkauf von Produkten in ungewöhnlichen Größen und Verpackungen, wie zum Beispiel Salate oder Snacks auf Obst- und Joghurtbasis.
Moderne Verkaufsautomaten können auch Tiefkühlprodukte verkaufen. Wo können ihre Fähigkeiten in Gesundheitseinrichtungen eingesetzt werden? In großen orthopädischen Abteilungen finden Patienten Linderung durch ungewöhnliche Produkte wie Kältekompressen, die eine große Schmerzlinderung bewirken. Bei Eingriffen im Rachenbereich ist eine Eismaschine hilfreich – Laryngologen empfehlen solche Snacks beispielsweise nach einer Mandelentfernung.
Unter Berücksichtigung der aktuellen epidemiologischen Situation und des Verbots, kranke Menschen zu besuchen, wird ein Verkaufsautomat eine hervorragende Lösung sein. Dort kann man ohne Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer einkaufen, kontaktlos bezahlen und der Automatenbetreiber sollte dafür sorgen, dass der Automat desinfiziert wird.
Bedenken Sie, dass manchmal ein Besuch und ein längerer Aufenthalt im Krankenhaus nicht geplant sind. Der Patient wird plötzlich ins Krankenhaus eingeliefert und ist völlig unvorbereitet auf die Behandlung. Auch ein Verkaufsautomat wird für ihn eine Rettung sein – er bietet Grundbedürfnisse wie Hausschuhe, Unterwäsche, Alltagskosmetik und für den Eintritt auf die Station notwendige Accessoires wie Überschuhe, Einwegschürzen oder einzeln verpackte Masken.
Auch Verkaufsautomaten haben gegenüber dem herkömmlichen Verkauf einen entscheidenden Vorteil: Sie sind nahezu jederzeit verfügbar.
Verkaufsautomaten können an jedes Produktsortiment angepasst werden. Es wurden Maskenschränke eingerichtet, in denen Patienten Masken, Desinfektionsgele und Handschuhe finden können.
Die Erfinder des Gipskartons gingen noch einen Schritt weiter. Hierbei handelt es sich um eine Maschine, die einen leichten synthetischen Gipsverband anbietet, der bei einem normalen Besuch auf der Traumastation nicht verfügbar ist. Erstens ist es viel leichter, bequemer, verursacht keine Hautausschläge, ist luftdurchlässig und man kann sogar darin baden. Darüber hinaus sind diese Verbandarten in vielen Farben erhältlich. Es sollte daran erinnert werden, dass der Nationale Gesundheitsfonds nur herkömmliche Pflaster erstattet, die schwer und unbequem sind. Jetzt können Sie leichten Gips für nur ein paar Dutzend Zloty bekommen – in einer Gipsmaschine. Die Zahlungsmethode ist beliebig – der Automat akzeptiert Banknoten, Münzen und Karten und gibt Wechselgeld aus. Das Anlegen eines vom Patienten erworbenen Lichtgipses erfolgt – anstelle eines Standardverbandes – kostenlos im Rahmen einer ambulanten Leistung.